Durchdacht bis ins Detail: Warum die Sensorbottle einen Lüfter braucht.
In der Physik gibt es einen schönen Satz: keine Energie geht verloren (Energieerhaltungssatz). Nicht, dass wir jetzt mit physikalischer Schlaumeierei langweilen wollen – im Gegenteil: auch die Sensorbottle verbraucht elektrische Energie. Aus dieser wird in unserem Fall primär Wärme und etwas Licht für das Display. Nun mag man meinen, dass das ja sehr wenig Energie ist. Das stimmt im Wesentlichen auch. Im Normalbetrieb handelt es sich dabei um ca. 0,8 Watt/h. Klingt immer noch wenig? Ist es auch. Aber beispielsweise schon eine kleine LED mit 1W wird bei Dauerbetrieb ganz schön heiß.
3 gewinnt
Ein wesentliches Merkmal der Sensorbottle ist, dass sie den Temperaturverlauf (auch) innerhalb einer thermisch weinähnlichen Referenzflüssigkeit misst und sich hieraus Rückschlüsse auf die Temperatur im Inneren der Weinflaschen der Umgebung ziehen lassen. Hierzu messen drei digitale Tauchsensoren die Temperatur der Referenzflüssigkeit.