Unser Weinkühlschrank VinoViaVai Cool ist ein echtes Multitalent in Sachen Weinkühlung. Er sorgt nicht nur mit technischen Innovationen für eine besonders schonende Kühlung, sondern entpuppt sich darüber hinaus auch noch als echter Eyecatcher. Unsere Weinkühlschränke werden individuell geplant und gebaut. So passen sie sich Ihrem Mobiliar und den Räumlichkeiten absolut individuell an.
Mit unserem VinoViaVai® Cool haben wir ein hochwertiges Möbelstück geschaffen,
das Wein perfekt temperiert und sich in allen Arten von Räumen sehen lassen kann.
Ein VinoViaVai kühlt anders als herkömmliche Weinkühlschränke: Schonender und stabiler.
Für eine klimatisch maximal stabile Lagerumgebung der Weine haben wir eine neue Art der Kälteerzeugung entwickelt. Damit vermeiden wir zu hohe Temperaturschwankungen genauso wie eine Schockkühlung der Weine.
Im Gegensatz zu den meisten handelsüblichen Kühlgeräten erfolgt die Abkühlung der Weine bei uns nicht durch Verdampfung innerhalb des Kühlraums. Die VinoViaVai®-Weinschränke arbeiten mit Kaltwasser, das über ein Kühlaggregat erzeugt wird. Das Kaltwasser durchströmt computergesteuert Wärmetauscher in einem speziellen Temperierbereich. Dies ermöglicht eine wesentlich feinere Steuerung der Lufttemperatur und optimiert gleichzeitig die Kompressorlaufzeit. So erreichen wir eine wesentlich feinere Steuerung der Lufttemperatur und optimieren gleichzeitig die Kompressorlaufzeit.
Für die optimale Wohlfühltemperatur der Weine sorgt das von uns entwickelte, hoch innovative System Smart Active Ventilation.
Statt wie oft üblich wird die Luft im Innenraum des Kühlbereichs auf die Zieltemperatur der jeweiligen Temperaturzone abgekühlt und aktiv, horizontal über die gelagerten Weinflaschen geführt. Die Luft wird in einem dahinterliegenden Temperierbereich vermischt und über Wärmetauscher auf die exakte Zieltemperatur gebracht.
Durch dieses Verfahren wird die Luft im Kühlraum ständig auf der Zieltemperatur gehalten und durch automatische Luftmengensteuerung können neu eingelagerte Weine schnell und dennoch schonend temperiert werden. Nach der Entnahme von Weinen wird Luft innerhalb weniger Sekunden wieder auf den Zielwert abgekühlt.
Mehrere Temperatursensoren erfassen die Temperatur der vorbeiströmenden Luft und regeln automatisch die zugeführte Kälte so, dass die Weine nicht mit zu kalter Luft in Kontakt kommen.
VinoViaVai.Cool erkennt bei Bedarf automatisch, ob neue und damit falsch temperierte Weine eingelagert wurden und startet eigenständig ein Programm zur schnellen aber schonenden Abkühlung, indem die zirkulierende Luftmenge in den betreffenden Segmenten erhöht wird.*
Warmweiße, flackerfreie LED-Leuchtstreifen beleuchten die quer zur Sichtrichtung angeordneten Flaschen stimmungsvoll und in der gewünschten Intensität. Auf Wunsch erfolgt die Aktivierung automatisch über Bewegungssensoren.
Weine reagieren sehr sensibel auf UV-Licht und Erwärmung oder Abkühlung. Beides ist im Zusammenhang mit der Beleuchtung der Weine sehr wichtig. Zum einen emittieren sehr viele, vor allem günstigere, LED-Leuchtmittel auch Lichtstrahlung in einem für den Wein schädlichen UVA-Bereich und zum anderen, erzeugt das Licht (auch von LEDs) signifikante Wärme. Beides wollen und müssen wir minimieren.
Alle in VinoViaVai®-Möbeln eingesetzten LEDs wurden nach abgestrahltem Lichtwellenbereich ausgewählt und mit UV-Sensoren deren Einhaltung getestet. Lässt sich diese, z.B. aufgrund der Lichtfarbe (insbesondere bei Kaltweiß) nicht herstellen, arbeiten wir zusätzliche UV-Schutzfolien vor den LED-Bändern ein.
Statt üblicher Türen kann Ihr VinoViaVai® Cool auch Auszüge mit Isolierverglasung erhalten.
Eingefasst von einem eleganten, minimalistischen Rahmen sind diese nicht nur ein optisches Highlight, sondern bringen auch funktional einen entscheidenden Vorteil mit sich: Beim Öffnen eines Auszugs, wird lediglich ein Teil des Kühlmöbels freigegeben. Durch die kleinere Öffnung strömt somit weniger kalte Luft aus dem Möbel. Im Ergebnis erfährt der Wein so selbst bei häufiger Öffnung weniger Temperaturschwankungen, was insbesodnere im Gastronomiebereich wichtig ist.
Die Auszüge ermöglichen außerdem völlig neue Möglichkeiten in der Gestaltung und auch Positionierung des Weinkühlschranks, wie beispielsweise in horizontaler Platzierung unter einer Theke.
Die klassische Tür hat gegenüber dem Auszug einen entscheidenden Vorteil: sie gibt eine deutlich größere Sicht auf den Wein frei. Das bringt insbesondere bei hochformatigen, großen Anlagen mehr Leichtigkeit im Design. Ob eine Stahlrahmentür, Stahlfronttür oder der Holzrahmen mit Glas die richtige Tür für Sie ist, schauen wir uns gemeinsam in unserem Planungsgespräch an.
Für welchen Raum, welche Nische, welches Interieur, welche Platzierung auch immer Sie einen exklusiven Weinkühlschrank benötigen – wir realisieren ihn exakt nach Ihren Vorstellungen.
Wir haben uns mit VinoViaVai von vielen Standards befreit. Das Resultat: Dieses Maß an Individualität, Flexibilität & Planungsfreiheit haben Sie mit keinem anderen Weinkühlschrank.
Damit Ihr Wein auch ein edler Tropfen bleibt, bedarf es auch bei der Lagerung einer besonderen Sorgfalt. Er sollte nicht einfach in einem herkömmlichen Kühlschrank gemeinsam mit anderen Lebensmitteln aufbewahrt werden, denn hier lassen sich weder Feuchtigkeit noch Temperaturstabilität steuern. Ein Weinkühlschrank hingegen bietet die Möglichkeit ein ideales Klima zu generieren.
Insbesondere die konstante Temperatur spielt bei der Weinaufbewahrung eine extrem wichtige Rolle, da sich bereits permanente Schwankungen von 1°C negativ auf den Wein auswirken können. Die Lagertemperatur lässt sich bei einem Weinkühlschrank exakt regulieren und auch kontrollieren.
Mit Hilfe unterschiedlicher Klimazonen innerhalb Weinkühlschranks, lassen sich Weine sowohl längerfristig lagern, als auch auf Trinktemperatur bringen.
Die Lagertemperatur ist bei der Weinreife so etwas, wie das Gaspedal, je höher die Temperatur, desto schneller reift der Wein. Ab einer Temperatur von ca. 7°C und geringer findet kaum noch Reife statt. Diese Temperatur eignet sich daher auch ideal, um die Reifung von Weinen auf dem Höhepunkt zu bremsen.
Die relative Luftfeuchte ist vor allem für Weine relevant, die mit einem Naturkork verschlossen sind – was noch immer auf die meisten hochwertigen Weine zutrifft. Sie sollte zwischen 50 und 70% rLf. Betragen. So können die Weinkorken nicht austrocknen und der Wein wird vor Verdunstung geschützt. Zudem sorgt der Weinkühlschrank auch für die notwendige Belüftung des Weines.
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Weine lagert man am besten im Keller. Diese alte Weisheit ist erst einmal nicht falsch. Jedoch liefern die wenigsten Kellerräume moderner Häuser per se die richtigen Parameter an Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Selbst bei klimatisierten Räumen kann es je nach Art der Anlage zu erheblichen Schwankungen im Zeitverlauf kommen.
Für alle Weingenießer ohne geeignete Klimaanlage, den klassischen Ziegelsteinkeller oder auch für Liebhaber, die Ihre Weinvorräte nicht länger verstecken wollen, gibt es technische Alternativen, um die edlen Tropfen werterhaltend aufzubewahren.
Unter einem Weinkühlschrank versteht man nüchtern betrachtet einen Schrank zum gekühlten Lagern von Wein, Sekt oder Champagner. So weit, so gut. Auch wenn der Weinkühlschrank häufig als Synonym für einen Weinklimaschrank verwendet wird, ist er genau genommen der allgemeingültige Überbegriff und vereint die beiden Gerätearten Weintemperierschrank und Weinklimaschrank.
Ein Weinkühlschrank erfüllt grundsätzlich die wichtigsten Kriterien der Weinlagerung:
Eine stabile Umgebungstemperatur ist für den Wein essenziell. Zur Wahl steht bei den meisten Schränken ein Temperaturspektrum zwischen +5° C und +20°C. 20 Grad bei einem Kühlschrank? Man könnte sagen, dass die Temperatur bei der Reifung von Weinen so etwas wie das Gaspedal der Reifung darstellt. Je höher die Lagertemperatur, desto schneller schreitet die Reifung des Weins voran. Wobei Temperaturen von über 16°C eher bei einem Weintempertierschrank anzutreffen sind als bei einem Weinklimaschrank.
Eine konstant hohe, aber nicht zu hohe Luftfeuchtigkeit sorgt für Stabilität des Naturkorkens. So behält er seine Größe und dichtet die Weinflasche optimal ab. In der Regel muss der Innenraum des Schranks entsprechend befeuchtet werden, um eine Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 75 Prozent zu erreichen.
Weinkorken können durch ihre offenporige Struktur Aromen aufnehmen und an den Wein in der Flasche weitergeben. Daher sollte Wein bei der Lagerung nicht mit starken Fremdgerüchen in Kontakt kommen. Lagern Sie Weinflaschen niemals im selben Raum wie Heizöl, Zwiebeln, Knoblauch oder andere stark riechende Materialien. Beim Weinkühlschrank verhindern beispielsweise Aktivkohlefilter, dass Gerüche jeder Art von außen in den Kühlschrank gelangen. Sind bereits Fremdgerüche, z.B. beim Öffnen in den Weinkühlschrank gelangt, können entsprechende Filtersysteme diese wieder neutralisieren.
Kalte Luft sinkt nach unten und warme Luft steigt nach oben – dies gilt natürlich auch in einem Weinkühlschrank. Damit sich im oberen Teil keine ungewollte Wärmezone entwickelt, während die unteren Weine zu kalt lagern würden, sind in hochwertigen Geräten Lüfter eingebaut, die für ein Umwälzen der Luft sorgen und die Bildung von Temperaturschichten verhindern.
Wein sollte stets vor der Einstrahlung von UV-Licht geschützt werden, auch wenn die gefärbten Flaschen bereits einen (relativ geringen) Teil des Lichts filtern können. Je besser Sie den Wein vor Lichteinfall schützen, desto besser kann er reifen. UV-Licht zerstört die im Wein enthaltenen Aromen und Tannine sehr schnell schon innerhalb weniger Wochen. Daher besitzen Weinkühlschränke in der Regel ein UV-undurchlässiges Glas an den Türen. So können Sie einen Blick in Ihren Weinkühlschrank werfen, ohne schädliches Licht hereinzulassen.
Im Laufe der Zeit fallen selbst aus geklärten Weinen sog. Trubstoffe aus und lagern sich bei unbewegten Flaschen am Boden ab – häufig wird dies als Depot oder als Weinstein bezeichnet. Eine Vibration des Geräts verhindert diesen Prozess und wirkt sich damit negativ auf den Geschmack aus. Daher achtet man bei hochwertigen Weinkühlschränken auf eine optimale Entkopplung von Kühlkompressor und Kühlraum. Ein spezieller Mechanismus schließt zudem die Tür sanft, um Erschütterungen zu vermeiden. Dennoch sollten Sie darauf achten, dass auch von außen keine zusätzlichen, starken Erschütterungen auf den gelagerten Wein einwirken. Platzieren Sie ihn beispielsweise nie neben einer Waschmaschine.
Steht kein Weinkühlschrank zur Verfügung ist der Kühlschrank – zumindest für die kurzfristige Zwischenlagerung – ein guter Aufbewahrungsort. Die Kälte verhindert eine zu schnelle Reifung des Weins und die geschlossene Tür hält das schädliche UV-Licht ab. Im Regelfall unterliegt die Temperatur innerhalb eines Haushaltskühlschranks einer relativ hohen Schwankung, was ihn für die längerfristige Lagerung (mehr als ein paar Monate) ungeeignet macht. Zudem kann die absolute Luftfeuchte sehr gering sein, sodass der Korken austrocknet.
Im Gegensatz zu einem normalen Kühlschrank lassen sich die Lagertemperatur wie auch die -feuchte bei einem Weinklimaschrank ganz exakt regulieren und auch kontrollieren. Die spezielle Kühltechnik sorgt für eine besonders schonende Kühlung ohne besondere Schwankungen.
Ein Weinkühlschrank kann sowohl Weinklimaschrank als auch Weintemperierschrank sein. PremiumWineTech plant die VinoViaVai Anlagen ganz individuell nach den Bedürfnissen ihrer Kunden. So wird das intelligente Weinmöbel auch schon einmal gerne zu einem Mix aus Weinregal, Weinklimaschrank und Weintemperierschrank.
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Ein Weinklimaschrank ist primär für die längerfristige Lagerung und Reifung von Weinen gemacht. Weinliebhaber ohne passenden Weinkeller greifen daher auf einen Weinklimaschrank für die Lagerung ihrer Weinsammlung zurück. So können Sie sicher sein, dass die Weine bei der Lagerung nicht an Qualität einbüßen bzw. ihr Reifepotential erreichen.
Ein Weinklimaschrank, der zur reinen Reifung und Lagerung von Weinen gebaut wurde, verfügt im Regelfall nur über eine Klimazone, die auf die bevorzugte Reifetemperatur eingestellt wird. Rot und Weißweine werden im Regelfall bei der gleichen Temperatur gereift.
Weinreifeschrank oder Weinlagerschrank sind reine Synonyme zum Weinklimaschrank und unterscheiden sich per Definition nicht.
durch vibrationsfreien Kompressor, Mechanismus zum gedämpften Schließen der Türen und Soft-Close bei den Weinlagertablaren
Prinzipiell benötigt ein Weinreifeschrank keine Glastür. Jedoch lässt sich ein beleuchteter Weinschrank schön inszenieren und die Wahl des gewünschten Weins beginnt schon bei geschlossener Türe, was weniger unnötige Türöffnungen bei der Weinsuche nach sich zieht. Daher greifen viele Weinliebhaber zu einem Lagerschrank der Einblick ins Innere bietet.
Ob Rot- oder Weißwein, die ideale Lagertemperatur für Wein liegt zwischen 10 und 14 °C bei einer Luftfeuchtigkeit von ca. 65 bis 80 Prozent.
Hochwertige Weinklimaschränke verfügen zumeist über eine automatisierte Regulierung der Luftfeuchte sowie Aktivkohlefilter, welche die Weine langfristig vor Fremdgerüchen schützen.
Die Lagertemperatur hat einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung der Weine, die man sich auch bewusst zu Nutze machen und steuern kann. Man könnte sagen, dass die Temperatur bei der Reifung von Weinen so etwas wie das Gaspedal der Reifung darstellt. Je höher die Lagertemperatur, desto schneller schreitet die Reifung des Weins voran. Ab einer Temperatur von ca. 7°C und geringer findet kaum noch Reife statt. Diese Temperatur eignet sich, um die Reifung von Weinen auf ihrem Höhepunkt zu bremsen. Weinkenner setzen daher gerne auch auf einen Weinklimaschrank mit mehreren Zonen oder mehrere Weinklimaschränke mit unterschiedlicher Einstellung.
Weinklimaschränke sind auf das Generieren einer stabilen Temperatur ohne nennenswerte Schwankungen ausgerichtet. Dies ist grundlegend für eine gute Lagerung hochwertiger Weine. Dauerhafte Schwankungen von bereits 1 Grad Celsius können sich negativ auf die Entwicklung der Weine auswirken und reduzieren damit ihre Qualität.
Zudem bietet ein Weinlagerschrank mit seinem Klima eine konstant hohe Luftqualität durch das Ausgleichen der Luftfeuchte, Frischluftzufuhr und Aktivkohlefilter.
Erschütterungen und Bewegungen können sich ebenfalls negativ auf die Qualität der gelagerten Weine auswirken. Daher sind Weinklimaschränke so konstruiert, dass Vibrationen vermieden werden. Ein stabiler Stand durch verstellbare Füße ist unabdingbar.
Maximale Lagerkapazität ist das große Ziel bei der langfristigen Lagerung. Das Fassungsvermögen wird bei einem Weinklimaschrank daher auch immer in Flaschenlagerplätzen angegeben. In der Regel handelt es sich bei der Angabe um Bordeauxflaschen. Je nach gelagerten Flaschenformaten kann dies die Kapazität entsprechend reduzieren. Hochklassige Anbieter wie die PremiumWineTech planen ihren Weinklimaschrank individuell und geben Flaschenlagerplätze wie beispielsweise beim VinoViaVai Cool immer exakt nach Flaschenformen an.
Unser Energietipp: Ein Weinlagerschrank, der mit der maximalen Anzahl an Flaschen bestückt ist, benötigt weniger Energie.
Insbesondere hochwertige Weine profitieren von der Lagerung in einem Weinklimaschrank. Denn verderben teure Tropfen aufgrund falscher Lagerbedingungen, kommt das einem erheblichen, finanziellen Verlust gleich. In einem Weinreifeschrank kann ein Wein bedenkenlos über Jahre bei idealen Bedingungen gelagert werden. Er ist die technische Alternative zu einem Weinkeller.
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Wer seine Weine nicht mehrere Jahre lagern, sondern sie in perfekter Serviertemperatur verfügbar haben möchte, liegt mit einem Weintemperierschrank genau richtig. Verfügt dieser über mehrere Temperaturzonen, können Rot-, Weiß-, Rosé- sowie Schaumweine in einem Gerät platziert und stets mit der jeweils optimalen und gradgenauen Trinktemperatur entnommen werden.
Weintemperierschrank ist nicht gleich Weintemperierschrank. So wie sich die Preise hier stark unterscheiden, unterscheiden sich auch die Funktionalitäten.
Im Gegensatz zu einem normalen Kühlschrank lässt sich die Lagertemperatur bei einem Weintemperierschrank exakt regulieren und auch kontrollieren – je nach Modell in getrennten Temperaturzonen. Eine besondere Kühltechnik sorgt für die schonende Kühlung im Weinklimaschrank.
Pluspunkt beim Weintemperierschrank ist eine UV-Licht-geschützte Glastür. Vor allem günstigere Modelle haben keinen entsprechenden Schutz. Bei der Beleuchtung sollte aus demselben Grund auf eingebaute LED-Lampen geachtet werden. Deren geringere Wärmeabstrahlung ist nicht nur gut für die Stabilität der Temperatur im Schrank, sondern auch für den Gesamtenergieverbrauch.
Weintemperierschränke sind vor allem in der Gastronomie beliebt, da hier viele Weine direkt auf Serviertemperatur gehalten werden müssen. Schließlich möchte der Gast nicht warten, bis sein Rotwein aus dem Klimaschrank die richtige Trinktemperatur erreicht hat.
Weintemperierschränke bieten die exakte Steuerung der Temperatur in den einzelnen Zonen. Doch was ist die richtige Temperatur? Prinzipiell kann die ideale Trinktemperatur je nach Sorte zwischen 6 °C und 18 °C liegen. Das ist eine breite Spanne.
Die richtige Temperatur hat entscheidenden Einfluss auf die Wahrnehmung der vielschichtigen Aromen beim Genuss der Weine. Bei höherer Temperatur werden durch unsere Geschmacksrezeptoren Süßstoffe stärker wahrgenommen. Der Alkohol rückt ebenfalls näher ins Geschmacksbild und wir nehmen den Wein als voller und schwerer wahr. Niedrigere Temperaturen hingegen führen zu einer erhöhten Säureempfindlichkeit und auch dem Herausschmecken der Bitterstoffe. Damit empfinden wir den Wein als frischer.
Grundsätzlich kann man sagen: Je schwerer der Wein, desto höher darf die Temperatur sein.
Die alte Faustregel, dass Rotwein bei Zimmertemperatur getrunken wird trifft so pauschal heutzutage nicht mehr zu. Dies hängt damit zusammen, dass wir uns heute in wärmer geheizten Räumen aufhalten, als dies früher der Fall war. Eine Zimmertemperatur von 20 °C oder mehr ist für einen Rotwein zu warm. Selbst schwere Rotweine sollten bei maximal 18 °C serviert werden.
Fruchtige, junge Rotweine:
12 °C bis 14 °C
Leichte Rotweine:
14 °C bis 16 °C
Mittelkräftige und auch Alltags-Rotweine:
16 °C bis 18 °C
Reife, schwere, kraftvolle Rotweine:
18 °C
Halbtrockene und liebliche Weißweine:
6-10 °C
Junge, leichte Weißweine:
8 °C bis 10 °C
Trockene, frische und säurebetonte Weißweine:
9 °C bis 11 °C
Reife und würzige Weißweine:
11 °C bis 13 °C
Edelsüße Weißweine:
12 °C bis 14 °C
7 °C bis 9 °C
Sekt, Cava, Prosecco, Crémant und Champagner ohne Jahrgang:
6 °C bis 7 °C
Edler Jahrgangs-Champagner, besonders hochwertige Schaumweine:
8 °C bis 10 °C
Blanc de Noir- und Rosé-Schaumweine:
8 °C bis 10 °C
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Weinkühlschrank, Weintemperierschrank, Weinklimaschrank, Weinlagerschrank und Weinreifeschrank – eigentlich alles das Gleiche, oder doch nicht? Was alle vereint: sie sind gemacht, um Weinen ein optimales Klima zu bieten. Dennoch gibt es dabei wesentliche Unterschiede.
Der Begriff Weinkühlschrank umfasst als Oberbegriff alle Schränke zum Temperieren von Wein, Sekt oder Champagner. Unter ihn fallen die beiden Gerätearten Weintemperierschrank und Weinklimaschrank (auch Weinlagerschrank oder Weinreifeschrank genannt).
Schrank zum Temperieren von Wein, Sekt oder Champagner
Simuliert die perfekte Umgebung für das Lagern von Wein.
auch: Weinreifeschrank oder Weinlagerschrank genannt
Schrank zum temperieren von Wein, Sekt oder Champagner
Der Weinklimaschrank ist für die mittel- und langfristige Lagerung von Weinen gemacht. In der Regel genügt hier eine Klimazone. Will man jedoch Weine bei der Lagerung auf Ihrem Höhepunkt der Reifung halten, sollte man bei seinem Weinklimaschrank auf mindestens eine zusätzliche Klimazone setzen. So bleibt die Möglichkeit die Reifung der unterschiedlich gelagerten Weine individuell zu beeinflussen. Weinreifeschrank und Weinlagerschrank sind reine Synonyme für Weinklimaschränke und unterscheiden sich in ihren Funktionen nicht.
Für die Lagerung hochwertiger Weine ist das optimale Klima essenziell, damit die Weine weiter reifen und langfristig nicht an Qualität einbüßen. Das perfekte Klima beinhaltet weit mehr als eine steuer- und kontrollierbare, stabile Temperatur. Ein Weinklimaschrank erhält zudem die benötigte Luftfeuchtigkeit im Gerät und lässt durch Aktivkohlefilter keine Fremdgerüche in den Innenraum.
Darüber hinaus ist er so konstruiert, dass er weder durch die Kühltechnik, noch durch ein Öffnen und Schließen der Türen größere Erschütterungen oder Vibrationen zulässt.
Prinzipiell benötigt man bei einem Weinreifeschrank keine Glastür. Es sei denn, man legt Wert auf Ästhetik und möchte seine Weinsammlung schön beleuchtet inszenieren. Dafür greifen viele Weinliebhaber zu einem Lagerschrank mit Einblick ins Innere zurück.
Für Weinliebhaber, Gastonomen oder Weinhändler gilt gleichermaßen: wenn man Weine über längere Zeit lagern oder gar noch in der Flasche reifen lassen möchte ist die Anschaffung eines Weinklimaschranks essenziell.
Weine, die nicht mehr lange gelagert werden, sondern auf Trinktemperatur verfügbar sein sollen, finden ein passendes Zuhause im Weintemperierschrank. Um unterschiedlichen Trinktemperaturen Sorge zu tragen, verfügt ein Weintemperierschrank in der Regel über mindestens 2 Klimazonen – bestenfalls auch mehr. So können sowohl Rot- als auch Weißweine auf Trinktemperatur gebracht werden.
Weintemperierschränke können sich deutlich im Preis unterscheiden. Genauso unterscheiden sich diese jedoch auch in den Funktionalitäten wie beispielsweise der Anzahl der Klimazonen, Stabilität der Temperatur auch den unterschiedlichen Lagerpositionen im Temperierschrank, Wärmequellen durch verbautes Licht und die weitere verbaute Technik oder auch UV-Licht-geschütztes Glas.
Eindeutig nein, wenn Sie sich für ein VinoViaVai® Cool entscheiden. Das smarte Weinmöbel wird so individuell gefertigt, dass Sie selbst entscheiden, wie viele Klimazonen sie für welches Flaschenvolumen benötigen.
Die Frage, ob Sie Ihren Wein über längere Zeit lagern wollen, oder ob sie ihn stets griffbereit auf Trinktemperatur haben wollen, stellt sich hier nicht.
VinoViaVai kühlt Wein. Das ist aber auch schon das Einzige, was es mit einem einfachen Weinkühlschrank gemeinsam hat. Mit VinoViaVai® Cool wurde ein hochwertiges Möbelstück geschaffen, das Wein perfekt temperiert und sich in allen Arten von Räumen sehen lassen kann.
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Unterschiedliche Weinsorten haben jeweils unterschiedliche Anforderungen an ihre Trinktemperatur. Um diesen gerecht zu werden, verfügen hochwertige Weintemperierschränke über 2 getrennte Klimazonen, die autark in ihrer Temperatur gesteuert werden. So können in einem Weinkühlschrank beispielsweise Rot- und Weißweinen gleichzeitig auf Serviertemperatur vorgehalten werden.
Besonders hochwertige Weinkühlkühlschränke können auch über mehr als 2 Klimazonen verfügen. Denn möchte man neben Rot- und Weißwein auch Rose- und Perlweine lagern oder noch granularer auch zwischen der optimalen Trinktemperatur bei jungen und reifen Weinen unterscheiden, empfiehlt es sich einen Weintemperierschrank mit mehr als 2 Zonen zu wählen. Beim Weinkühlschrank VinoViaVai Cool haben Sie beispielsweise die Möglichkeit bis zu 7 Temperaturzonen in einem Schrank zu planen. Der besondere Aufbau des Gerätes ermöglicht damit exakt auf die unterschiedlichen Weine abgestimmte Genusstemperaturen.
Jedoch sollte man nicht vergessen, dass die unterschiedlich eingestellten Temperaturen dazu führen können, dass die Weine vorschnell altern und an Trinkfreude einbüßen. Das gilt vor allem für Rotweine, wenn diese dauerhaft bei einer eingestellten Trinktemperatur von beispielsweise + 18° Celsius im Weintemperierschrank liegen. Ab einer Temperatur von 7°C und weniger setzt man die Reifung aus.
In einem 2- oder Mehr-Zonen Weinkühlschrank ist es prinzipiell möglich parallel Weine zu lagern und auch servierfertig zu temperieren. Erfüllt der Weinkühlschrank auch weitere Kriterien eines Weinklimaschranks (Verlinkung), kann darin beispielsweise eine Zone für die dauerhafte Lagerung der Weine genutzt werden. Darüber hinaus können Sie unterschiedliche Zonen auch verwenden, um die Reifung einzelner Weine durch die Lagertemperatur zu steuern bzw. auch auf dem Höhepunkt ihrer Reifung aufzuhalten.
Bei dieser funktionellen Kombination empfiehlt es sich auf einen Weinkühlschrank mit mindestens 4 Klimazonen zurückzugreifen. Größere Weinkühlschränke und -anlagen wie das VinoViaVai Cool verfügen auch häufig über eine größere Anzahl an Klimazonen. Damit können Sie völlig frei agieren und die Nutzung immer wieder Ihrem jeweiligen Lager- und Verbrauchsbestand anpassen.
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Bei Weinliebhabern häuft sich im Laufe der Zeit eine nicht unbeachtliche Vielfalt und Menge von Weinen an: Ein paar Flaschen auf Empfehlung, die Auswahl neuer, prämierter Jahrgänge und dann sind da noch die Kisten aus dem letzten Urlaub.
Doch gute Weine bleiben nur als solche erhalten oder reifen weiter zu erstklassigen Weinen, wenn diese auch bei entsprechenden Bedingungen gelagert werden: Stabile Lagertemperatur, konstante Luftfeuchtigkeit, Schutz vor UV-Strahlung und vor Erschütterung sind dabei essenziell. Doch auch für den schnellen Genießer oder den Gastronom macht ein Weinkühlschrank durchaus Sinn: so sind die edlen Tropfen stets in optimaler Trinktemperatur verfügbar und servierbereit.
Ein Weinkühlschrank kann je nach Art für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden: zum langfristigen Lagern oder dem Kühlen auf Genusstemperatur. Er macht demnach auch bei unterschiedlichen Vorlieben viel Sinn:
Nicht jeder hat für die Lagerung der gesammelten Flaschenanzahl den optimalen Weinkeller im Haus. Um jedoch die perfekte Lagerumgebung zu generieren, greifen immer mehr Weinsammler auch im privaten Umfeld auf einen Weinklimaschrank zurück. So kann man sicher sein, dass seine wertvolle Weinsammlung geschützt Platz findet, um in Ruhe zu reifen oder ohne Schäden über einen längeren Zeitraum zu lagern.
Dieser kauft Weine für den kurz- und mittelfristigen Verzehr und möchte sie in Trinktemperatur verfügbar wissen. Ein Weintemperierschrank mit mehreren Zonen ist für der Art von Weinliebhaber genau das Richtige. So kann er die unterschiedlichen Sorten in der optimalen Trinktemperatur kurzfristig lagern.
Weinkühlschränke punkten aber nicht nur funktionell. Wer seine Weinschätze nicht in den Keller verbannen, sondern im Wohnraum in Szene setzen möchte, greift auf einen Weinkühlschrank mit integriertem Licht zurück. In der Regel in ihrer Optik und Ihrem Design sehr wertig – daher ein Highlight in jedem Raum. Mit Blick durch die Glasfront auf die beleuchteten Weinflaschen im Inneren des Weinkühlschranks kommt jede einzelne Flasche besonders zur Geltung. Ein Weinkühlschrank kann somit auch zum stylischen Einrichtungsgegenstand werden.
Wer es individuell und passend zum eigenen Einrichtungsstil mag, plant sein Weinmöbel mit der PremiumWineTech aus Ludwigsburg. Mit dem VinoViaVai Cool bleibt kein Wunsch offen, um seinen Weinkühlschrank wie ein individuelles Möbelstück exklusiv zu entwerfen.
Das hängt von der jeweiligen Anzahl an Flaschenlagerplätzen ab, die das Volumen definiert. Prinzipiell gibt es Weinkühlschränke als Unter- oder Einbau, sowie freistehend. So kann ein Weinkühlschrank beispielsweise in der Küche platzsparend integriert werden oder eben in einem separaten Weinlagerraum das Optimum an Lagerfläche bieten. Wer keine große Weinsammlung sein Eigen nennt, aber dennoch einen gewissen Vorrat auf Trinktemperatur vorhalten möchte, greift zu einer kleinen Variante.
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Wer eine Vielzahl an unterschiedlichen Weinsorten richtig lagern oder auf Trinktemperatur verfügbar haben möchte, hat mit einem Weinkühlschrank ein perfektes Zuhause für seine Weine. Dabei muss man kein Weinexperte sein.
Generell kann man sagen, ein Weinkühlschrank lohnt sich bereits, wenn man über mehr als ein paar günstige Weine vom Discounter für den Direktverzehr verfügt. Auch als privater Weinliebhaber ohne größere Ambitionen kommt schnell eine kleine Weinsammlung zusammen. Damit die Weinschätze nicht bereits nach kurzer Lagerdauer an Qualität verlieren, empfiehlt sich bereits ein Weinkühlschrank.
In der Gastronomie spielen Weinkühlschränke eine essenzielle Rolle. Hochwertige Weine entfalten erst ihren vollen Geschmack, wenn sie mit der richtigen Temperatur verzehrt werden. Daher setzen Gastronomen auf hochwertige Weintemperierschränke wie das VinoViaVai Cool mit einer höheren Anzahl an Klimazonen. So können unterschiedliche Arten von Weinen im selben Gerät auf optimaler Trinktemperatur vorgehalten werden. Welcher Gast möchte schon nach Bestellung des Weines abwarten, bis dieser die richtige Temperatur erreicht hat?
Der Weg vom Winzer zum Verbraucher ist nicht immer unproblematisch. Für Weinhändler sind klimatisierte Lagerräume oder auch Weinklimaschränke für die edlen Flaschen ohne große Frequenz besonders wichtig. So kann sichergestellt werden, dass exklusive Tropfen und Raritäten nicht an Qualität verlieren.
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Weine richtig zu lagern ist die eine Sache. Aber wenn der Moment gekommen ist, in dem die Flasche geöffnet werden soll, ist die Temperatur für den Genuss entscheidend.
Junge, frische Weißweine vertragen es auch einmal auf die Schnelle im Gefrierfach heruntergekühlt zu werden. Jedoch sollte auch ein Weißwein niemals unter 5°C kommen, damit die Aromen erhalten bleiben. Schwere Rotweine reagieren bereits bei weniger als 8°C.
Daher empfiehlt sich für hochwertige Weine unbedingt ein Weintemperierschrank mit mindestens 2, besser mehr Temperierzonen. So können Sie die unterschiedlichen Weine unkompliziert stets verfügbar auf der richtigen Temperatur vorhalten.
Mit einem Weinthermometer überprüfen Sie die Temperatur ihrer Weine. Sollte Ihr Wein zu kühl für den Genuss sein, lassen Sie ihn kurz bei Zimmertemperatur stehen – das reguliert sich meist recht schnell.
Durch Wärme wird die Intensität von Süße als auch Säure im Geschmack des Weines verstärkt. Handelt es sich um einen eher alkoholreichen Wein, tritt auch dieser im Geschmack deutlich hervor. Wie bei einem versalzenen Essen überdeckt dieser Effekt die Vielfalt der Aromen. Grundsätzlich gilt aber, je schwerer ein Rotwein, desto mehr Wärme verträgt er.
Das ist so pauschal nicht korrekt. Die Faustregel, Rotwein bei Zimmertemperatur zu trinken, stammt noch aus Zeiten, in denen Wohnräume eine Zimmertemperatur von ca. 18 Grad hatten. Heute sind dieselben Räume deutlich stärker beheizt – im Winter sind es gerne 20-23 Grad Celsius. Im Sommer liegt sie – abhängig von der Gebäudesituation – zeitweise deutlich höher.
Damit ergibt sich auch beim Rotwein die Notwendigkeit der Kühlung für den optimalen Verzehr.
Generell lieber den Wein etwas kühler ausschenken als zu warm. Insbesondere im Sommer erwärmt ich der Wein gerne bereits beim Einschenken um 1-2 Grad.
Um Weißwein, Rose oder Schaumweine kühl zu halten, nutzen Sie mit Eis gefüllte Kühler. Bei einem Weinkühler aus Ton ist darauf zu achten, dass dieser seine volle Wirkung erst entfaltet, wenn er vorab ein 20-30-minütiges Wasserbad hatte. Die Verdunstungskälte sorgt nur dann für den richtigen Effekt.
